Die Finanzanalyse ist ein Aspekt der gesamten Geschäftsfinanzierungsfunktion, bei der historische Daten untersucht werden, um Informationen über die aktuelle und zukünftige Finanzlage eines Unternehmens zu erhalten. Finanzanalysen können in einer Vielzahl von Situationen angewendet werden, um Unternehmensmanagern die Informationen zu liefern, die sie für kritische Entscheidungen benötigen. Die Fähigkeit, Finanzdaten zu verstehen, ist für jeden Unternehmensleiter unerlässlich. Finanzen ist die Geschäftssprache. Geschäftsziele und -ziele werden in finanzieller Hinsicht festgelegt und ihre Ergebnisse werden in finanzieller Hinsicht gemessen. Zu den Fähigkeiten, die erforderlich sind, um ein Unternehmen zu verstehen und zu führen, gehört die Beherrschung der Finanzsprache – die Fähigkeit, Finanzdaten zu lesen und zu verstehen sowie Informationen in Form von Finanzberichten zu präsentieren.
Die Finanzfunktion in der Wirtschaft umfasst die Bewertung wirtschaftlicher Trends, die Festlegung der Finanzpolitik und die Erstellung langfristiger Pläne für die Geschäftsaktivitäten. Es beinhaltet auch die Anwendung eines internen Kontrollsystems für den Umgang mit Bargeld, die Erfassung von Umsätzen, die Auszahlung von Ausgaben, die Bewertung von Lagerbeständen und die Genehmigung von Investitionen. Darüber hinaus berichtet die Finanzfunktion über diese internen Kontrollsysteme durch die Erstellung von Jahresabschlüssen wie Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz und Kapitalflussrechnung.
Schließlich beinhaltet das Finanzwesen die Analyse der in den Jahresabschlüssen enthaltenen Daten, um wertvolle Informationen für Managemententscheidungen bereitzustellen. Auf diese Weise ist die Finanzanalyse nur ein Teil der Gesamtfunktion der Finanzen, aber sie ist sehr wichtig. Die Konten und Auszüge eines Unternehmens enthalten viele Informationen. Die volle Bedeutung der Aussagen zu entdecken, ist das Herzstück der Finanzanalyse. Zu verstehen, wie Konten miteinander in Beziehung stehen, ist Teil der Finanzanalyse. Ein weiterer Teil der Finanzanalyse besteht darin, die in Unternehmensabschlüssen enthaltenen numerischen Daten zu verwenden, um Aktivitätsmuster aufzudecken, die an der Oberfläche möglicherweise nicht sichtbar sind.
IN DER FINANZANALYSE VERWENDETE DOKUMENTE
Die drei wichtigsten Datenquellen für die Finanzanalyse sind die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung und die Kapitalflussrechnung eines Unternehmens.
Bilanz
Die Bilanz zeigt die finanziellen und materiellen Ressourcen, die einem Unternehmen für die zukünftige Geschäftstätigkeit zur Verfügung stehen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Bilanz nur diese Ressourcen auflistet und keine Beurteilung darüber abgibt, wie gut sie vom Management verwendet werden. Aus diesem Grund ist die Bilanz für die Analyse der aktuellen Finanzlage eines Unternehmens hilfreicher als die erwartete Leistung.
Die wesentlichen Elemente der Bilanz sind Vermögenswerte und Schulden. Vermögenswerte umfassen im Allgemeinen sowohl kurzfristige Vermögenswerte (Zahlungsmittel oder Äquivalente, die innerhalb eines Jahres in Zahlungsmittel umgewandelt werden, wie Forderungen, Vorräte und Rechnungsabgrenzungsposten) als auch langfristige Vermögenswerte (Vermögenswerte, die länger als ein Jahr gehalten werden und für einschließlich des Anlagevermögens wie Sachanlagen, langfristige Investitionen und immaterielle Vermögenswerte wie Patente, Urheberrechte und Geschäfts- oder Firmenwerte). Für Finanzanalysten sind sowohl der Gesamtbetrag der Vermögenswerte als auch die Zusammensetzung der Vermögenskonten von Interesse.
Die Bilanz umfasst auch zwei Kategorien von Verbindlichkeiten, kurzfristige Verbindlichkeiten (Schulden, die innerhalb eines Jahres fällig werden, wie z. B. Verbindlichkeiten, kurzfristige Darlehen und Steuern) und langfristige Schulden (Schulden mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr ab das Datum der Erklärung). Verbindlichkeiten sind für Finanzanalysten wichtig, da Unternehmen die gleiche Verpflichtung haben, ihre Rechnungen regelmäßig zu begleichen wie Privatpersonen, während das Unternehmenseinkommen tendenziell weniger sicher ist. Langfristige Verbindlichkeiten sind für Analysten weniger wichtig, da ihnen die Dringlichkeit kurzfristiger Schulden fehlt, obwohl ihre Präsenz darauf hindeutet, dass ein Unternehmen stark genug ist, um sich Geld leihen zu dürfen.
Gewinn- und Verlustrechnung
Im Gegensatz zur Bilanz gibt die Gewinn- und Verlustrechnung Auskunft über die Entwicklung eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Sie sagt zwar nicht viel über die aktuelle Finanzlage des Unternehmens aus, gibt aber Hinweise auf die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Die Hauptbestandteile der Gewinn- und Verlustrechnung sind die erzielten Einnahmen, die angefallenen Aufwendungen und der Nettogewinn oder -verlust. Die Einnahmen bestehen hauptsächlich aus Verkäufen, obwohl Finanzanalysten möglicherweise auch Lizenzgebühren, Zinsen und außerordentliche Posten berücksichtigen. Ebenso bestehen die Betriebskosten in der Regel hauptsächlich aus den Herstellungskosten der verkauften Waren, können aber auch einige ungewöhnliche Posten enthalten. Der Nettogewinn ist die „untere Linie“ der Gewinn- und Verlustrechnung. Diese Zahl ist der Hauptindikator für die Leistung eines Unternehmens im Berichtszeitraum.
Geldflussrechnung
Die Kapitalflussrechnung ähnelt der Gewinn- und Verlustrechnung insofern, als sie die Leistung eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum erfasst. Der Unterschied zwischen beiden besteht darin, dass die Gewinn- und Verlustrechnung auch einige nicht zahlungswirksame Posten wie die Abschreibungen berücksichtigt. Die Kapitalflussrechnung entfernt all dies und zeigt genau, wie viel tatsächliches Geld das Unternehmen erwirtschaftet hat. Kapitalflussrechnungen zeigen, wie sich Unternehmen bei der Verwaltung von Zahlungsmittelzuflüssen und -abflüssen entwickelt haben. Er bietet ein besseres Bild von der Fähigkeit eines Unternehmens, Rechnungen zu bezahlen, Gläubiger zu bezahlen und Wachstum zu finanzieren, besser als jeder andere Abschluss.
ELEMENTE DER FINANZIELLEN GESUNDHEIT
Die allgemeine finanzielle Gesundheit eines Unternehmens kann anhand von drei Hauptfaktoren beurteilt werden: Liquidität, Verschuldung und Rentabilität. Alle drei Faktoren sind interne Maßnahmen, die weitgehend im Einflussbereich der Unternehmensleitung liegen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sie auch von anderen Bedingungen beeinflusst werden können, die sich der Kontrolle des Managements entziehen – beispielsweise der allgemeinen Entwicklung der Wirtschaft.
Liquidität
Liquidität bezieht sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, seine laufenden Rechnungen und Ausgaben zu bezahlen. Mit anderen Worten bezieht sich Liquidität auf die Verfügbarkeit von Barmitteln und anderen Vermögenswerten, um Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, kurzfristige Schulden und sonstige Verbindlichkeiten abzudecken. Alle Kleinunternehmen benötigen ein gewisses Maß an Liquidität, um ihre Rechnungen fristgerecht bezahlen zu können, obwohl Start-up- und sehr junge Unternehmen oft nicht sehr liquide sind. Bei reifen Unternehmen kann eine geringe Liquidität auf ein schlechtes Management oder einen zusätzlichen Kapitalbedarf hinweisen. Natürlich kann die Liquidität jedes Unternehmens aufgrund saisonaler Schwankungen, des Verkaufszeitpunkts und der Wirtschaftslage variieren.
Unternehmen neigen dazu, Liquiditätsprobleme zu bekommen, weil die Mittelabflüsse nicht flexibel sind und die Erträge oft ungewiss sind. Gläubiger erwarten ihr Geld, wenn es versprochen wird, und Mitarbeiter erwarten regelmäßige Gehaltsschecks. Das Geld, das in ein Unternehmen eingeht, folgt jedoch oft nicht einem festgelegten Zeitplan. Die Verkaufsmengen schwanken ebenso wie die Abholungen von Kunden. Aufgrund dieses Unterschieds zwischen Cash-Generierung und Barzahlung sollten Unternehmen ein bestimmtes Verhältnis von kurzfristigen Vermögenswerten zu kurzfristigen Verbindlichkeiten beibehalten, um eine ausreichende Liquidität zu gewährleisten.
Hebelwirkung
Der Leverage bezieht sich auf den Anteil des Kapitals eines Unternehmens, der von Investoren im Vergleich zu Gläubigern eingebracht wurde. Mit anderen Worten, Leverage ist das Ausmaß, in dem ein Unternehmen zur Finanzierung seiner Geschäftstätigkeit von der Aufnahme von Krediten abhängig war. Ein Unternehmen mit einem hohen Fremdkapitalanteil im Verhältnis zu seinem Eigenkapital würde als stark gehebelt gelten. Die Hebelwirkung ist ein wichtiger Aspekt der Finanzanalyse, da sie sowohl von Bankern als auch von Investoren genau geprüft wird. Eine hohe Leverage Ratio kann das Risiko eines Unternehmens und Geschäftsabschwünge erhöhen, aber mit diesem höheren Risiko geht auch das Potenzial für höhere Renditen einher.
Rentabilität
Rentabilität bezieht sich auf die Leistung des Managements bei der Nutzung der Ressourcen eines Unternehmens. Bei vielen Rentabilitätskennzahlen wird die finanzielle Rendite berechnet, die das Unternehmen mit dem investierten Geld erzielt. Die meisten Unternehmer entscheiden sich, ihr eigenes Unternehmen zu gründen, um mit ihrem Geld eine bessere Rendite zu erzielen, als sie durch eine Bank oder andere risikoarme Investitionen möglich wäre. Wenn Rentabilitätsmessungen zeigen, dass dies nicht der Fall ist – insbesondere wenn ein kleines Unternehmen die Gründungsphase hinter sich hat –, sollte der Unternehmer erwägen, das Unternehmen zu verkaufen und sein Geld anderweitig zu reinvestieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass viele Faktoren die Rentabilitätskennzahlen beeinflussen können, darunter Preis-, Volumen- oder Ausgabenänderungen sowie der Kauf von Vermögenswerten oder die Kreditaufnahme.
ANALYSEN MIT FINANZKENNZAHLEN DURCHFÜHREN
Die Messung der Liquidität, Verschuldung und Rentabilität eines Unternehmens hängt nicht davon ab, wie viele Dollar das Unternehmen in Form von Vermögenswerten, Schulden und Eigenkapital hat. Der Schlüssel ist das Verhältnis, in dem solche Elemente im Verhältnis zueinander auftreten. Ein Unternehmen wird analysiert, indem nicht nur Dollarbeträge, sondern Kennzahlen betrachtet werden. Finanzkennzahlen werden durch Division einer Zahl durch eine andere bestimmt und werden normalerweise in Prozent ausgedrückt. Sie ermöglichen es Unternehmern, die Beziehungen zwischen scheinbar nicht zusammenhängenden Elementen zu untersuchen und so nützliche Informationen für die Entscheidungsfindung zu gewinnen. Finanzkennzahlen sind einfach zu berechnen, einfach zu verwenden und bieten eine Fülle von Informationen, die nirgendwo anders erhältlich sind. Verhältnisse sind Werkzeuge, die das Urteilsvermögen unterstützen und können Erfahrung nicht ersetzen. Sie ersetzen kein gutes Management, können aber einen guten Manager verbessern.
Nahezu jede Finanzstatistik kann anhand einer Kennzahl verglichen werden. Inhaber und Manager kleiner Unternehmen müssen sich nur mit einer kleinen Anzahl von Kennzahlen befassen, um festzustellen, wo Verbesserungsbedarf besteht. Die Bestimmung der zu berechnenden Kennzahlen hängt von der Art des Unternehmens, dem Alter des Unternehmens, dem Zeitpunkt im Geschäftszyklus und den gesuchten spezifischen Informationen ab. Wenn beispielsweise ein kleines Unternehmen von einer großen Anzahl von Anlagevermögen abhängt, können Kennzahlen, die messen, wie effizient diese Vermögenswerte genutzt werden, am wichtigsten sein.
Es gibt einige allgemeine Kennzahlen, die für eine umfassende Finanzanalyse sehr nützlich sein können. Um die Liquidität eines Unternehmens zu beurteilen, empfehlen Analysten die Verwendung der aktuellen, schnellen und Liquiditätskennzahlen. Das aktuelle Verhältnis kann als Umlaufvermögen/Kurzfristige Verbindlichkeiten definiert werden. Er misst die Fähigkeit eines Unternehmens, seine kurzfristigen Verpflichtungen zu begleichen. Obwohl das ideale Stromverhältnis in gewissem Maße von der Art des Unternehmens abhängt, gilt als Faustregel, dass es mindestens 2:1 betragen sollte. Eine niedrigere aktuelle Quote bedeutet, dass das Unternehmen möglicherweise nicht in der Lage ist, seine Rechnungen rechtzeitig zu begleichen, während eine höhere Quote bedeutet, dass das Unternehmen über Geld oder sichere Anlagen verfügt, die für das Geschäft besser eingesetzt werden könnten.
Die Quick Ratio, auch als „Acid Test“ bekannt, kann als Quick Assets (Barmittel, marktgängige Wertpapiere und Forderungen) / kurzfristige Verbindlichkeiten definiert werden. Diese Kennzahl definiert die Fähigkeit des Unternehmens, Zahlungen für laufende Verpflichtungen zu leisten, strenger. Idealerweise sollte dieses Verhältnis 1:1 betragen. Ist er höher, hat das Unternehmen möglicherweise zu viel Bargeld oder ein schlechtes Inkassoprogramm für Forderungen. Wenn er niedriger ist, kann dies darauf hindeuten, dass das Unternehmen zu stark auf Lagerbestände angewiesen ist, um seinen Verpflichtungen nachzukommen. Die Liquiditätskennzahl, auch Cash Ratio genannt, kann als Zahlungsmittel/Kurzfristige Verbindlichkeiten definiert werden. Durch diese Maßnahme werden alle kurzfristigen Vermögenswerte mit Ausnahme von Barmitteln aus der Liquiditätsberechnung eliminiert.
Um den Leverage eines Unternehmens zu messen, ist das Verhältnis Verschuldung/Eigenkapital das geeignete Instrument. Definiert als Debt / Owners' Equity, gibt dieses Verhältnis den relativen Mix des vom Investor bereitgestellten Kapitals des Unternehmens an. Ein Unternehmen gilt im Allgemeinen als sicherer, wenn es ein niedriges Verhältnis von Verschuldung zu Eigenkapital hat, d. h. einen höheren Anteil an eigens bereitgestelltem Kapital, obwohl ein sehr niedriges Verhältnis eine übermäßige Vorsicht anzeigen kann. Generell sollte das Fremdkapital zwischen 50 und 80 Prozent des Eigenkapitals betragen.
Um die Rentabilität eines Unternehmens zu messen, empfehlen Analysten schließlich die Verwendung der Eigenkapitalrendite (ROE), die als Nettoeinkommen/Eigenkapital definiert werden kann. Diese Kennzahl gibt an, wie gut das Unternehmen seine Beteiligung nutzt. Der ROE gilt als einer der besten Rentabilitätsindikatoren. Es ist auch eine gute Zahl, um mit Wettbewerbern oder einem Branchendurchschnitt zu vergleichen. Experten gehen davon aus, dass Unternehmen normalerweise mindestens 10 bis 14 Prozent ROE benötigen, um zukünftiges Wachstum zu finanzieren. Wenn dieses Verhältnis zu niedrig ist, kann dies auf eine schlechte Managementleistung oder einen sehr konservativen Geschäftsansatz hinweisen. Andererseits kann ein hoher ROE bedeuten, dass das Management gute Arbeit leistet oder das Unternehmen unterkapitalisiert ist.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Finanzanalyse ein wichtiges Instrument für Inhaber und Manager kleiner Unternehmen sein kann, um ihren Fortschritt beim Erreichen der Unternehmensziele sowie beim Wettbewerb mit größeren Unternehmen innerhalb einer Branche zu messen. Wenn die Finanzanalyse im Laufe der Zeit regelmäßig durchgeführt wird, kann sie auch kleinen Unternehmen helfen, Trends zu erkennen und sich an diese anzupassen, die ihren Betrieb beeinflussen. Für Kleinunternehmer ist es auch wichtig, die Finanzanalyse zu verstehen und zu verwenden, da sie aus Sicht von Bankern, Investoren und externen Analysten eine der wichtigsten Messgrößen für den Erfolg eines Unternehmens darstellt.
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